Beim Aufräumen fallen mir, versteckt zwischen Karteikarten, die ich zum sortieren und differenzieren der alten Fotos benutzt hatte, zwei Bilder in die Hände. Das Eine zeigt laut Beschriftung den „Hafen von Damgarten“, und das andere ein sehr mattes Haus:

Aber mit einer höchst interessanten Beschriftung:
„Otto Weidemann Privatier Damgarten Pommern Reg.Bez.Strahlsund“
Da ist sie, die Wikinger Verwandtschaft! Und nachdem ich in Picasa auf „Gut Glück“ geklickt habe, sieht man sie gleich viel besser:

So ein schönes Haus! Das sieht dem ersten Haus, mit dem wir die Villenjagd vor einigen Jahren in Bad Kreuznach eingeläutet hatten, sehr ähnlich. Die Fensterläden waren garantiert dunkelrot.
Da ist nur ein Mann drauf, der mit dem Hut, das muss dann mein Urgroßonkel Otto sein. Hier hat die Namensgleichheit zu meinem Vater wenigstens mal einen Sinn; er war wahrscheinlich einfach nach ihm benannt worden. Mit vollem Namen hieß er: Otto Heinrich August Maximilian. Ich erinnere mich, meinem Sohn Maximilian, übrigens auch ein Otto, begeistert von der nordischen Verwandtschaft berichtet zu haben, als ich herausgefunden hatte, dass wir sogar eine ziemlich schwedisch klingende Johana Sangström unter den Ahnen haben und diese Tatsache den Erasmus-Studenten in Uppsala doch auch faszinieren müsse. Die Antwort war: „Sind wir Ossis?“. So hatte ich nicht gedacht, ich war schon viel weiter zurück in die Vergangenheit gereist.
Von diesem Otto hat ein Brief überdauert, ich vermute ja immer, dass es einen besonderen Grund hat, wenn von wahrscheinlich vielen Briefen, die geschrieben wurden, als Telefon noch nicht zum Standard gehörte, mein Vater grade diesen aufgehoben hat, aber es kann auch der Zufall zugange gewesen sein, wer weiß.
Damgarten d. 11. August 1937
Lieber Gustel und Luise!
Nachdem bereits sechs Wochen verstrichen, daß meine Schwägerin mir ohne Lebewohl zu sagen verlassen hat, will ich Euch Lieben so einigermaßen den Sachverhalt mitteilen. Groß war meine Freude als ich Eure Mutter begrüßen konnte und sind auch nach meinem Dafürhalten gut miteinander fertig geworden habe ihr an Arbeit abgenommen was ich konnte.
Am Mittwoch den 23. Juni fuhren wir mit Lebensmitteln gut ausgerüstet im besten Einvernehmen nach Wustrow haben uns am Strand gelagert unser Mittagbrot dort gegessen. Nachdem wir dort einige Stunden zugebracht wurde es mir zu warm, denn ich darf mir in der Sonne nicht zu lange aufhalten. Da sagte ich Diene, ich gehe in das Strandkaffe und werde einen Sauerbrunnen trinken, und als sie mir nachkam haben wir dort eine Tasse Kaffe getrunken und ein Stück Torte gegessen. Wie wir uns etwas ausgeruht sind wir wieder am Strand gegangen haben uns stundenlang das lustige Treiben der … Kraft durch Freude Badegäste angesehen.
Dann sagt Diene wir wollen uns Wustrow noch mal anschauen ja sagte ich bevor gehen wir zuerst zu einem Bäcker und Konditor und trinken mal ordentlich Kaffe und essen schönen Kuchen dazu.
Die Schwägerin kennen wir ja schon, das ist meine Urgroßmutter Konradine, von der habe ich schon erzählt. Mal nennt er sie Diene, mal Diening. Weiter geht’s:
Wie wir dann im Dorf weitergingen sagte Eure Mutter sie wollt Frau Voß mal aufsuchen wo Ihr vor 13 Jahren gewohnt, wie wir dann erfahren wo Frau Voß wohnte sage ich Diening da kannst du allein hingehen und holst mir aus (?)ordens Hotel wieder ab.
Gesagt getan sind wir dann nichtsahnend, daß meine Schwägerin ohne ein Wort zu sagen, daß sie bei Frau Voß sich schon eine Wohnung gemietet am Abend wieder heimgekommen.
Am nächsten Tag alles in bester Ordnung gegen Abend sagte meine Schwägerin sie wollte noch mal auf den Friedhof gehen, ist aber so wie ich erfahren übern Friedhof zum Bahnhof gegangen, und hat sich erkundigt die Zugverbindung nach Ribnitz hin.
Da es nun ziemlich spät geworden denn ich war in die Stadt gewesen brachte ich uns das Abendbrot auf den Tisch und fing an zu essen als meine Diene wieder kam, ich sagte wie ich gesetzt hatte. Dining willst du nicht essen, da sagt sie ich moch garnig essen, dann sagt sie jetzt kann ich dir auch erzählen warum mein Schwager neulich als wir zum Flugplatz gehen wollten, wie wir bei seiner Tochter standen so aufgeregt war, denn er war auf den Friedhof gewesen und hätte sich darüber geärgert, daß ich die Begräbnisstele wo meine Liebe Anna ruht noch nicht habe in Ordnung bringen lassen, was ihm überhaupt nichts angeht.
Da wurde Eure Mutter so aufgeregt und tobte in einer furchtbaren Art und Weise los und sagte sie könnte ich in Damgarten nicht mehr sehen lassen die Leute schauten ihr immer so an und ich spräche immer blos von meiner Trude und sie wollte keinen zur Last fallen, ich sagt Kind beruhige dich doch was kümmern Dir die Leute und die Verwandten von meiner Frau Seite … und dann weiter sie bekommt von Euch auch keine Nachricht und Willy schreibt überhaupt nicht, da habe ich geantwortet Willy hätte an uns nach der Kriegszeit überhaupt noch nicht geschrieben. Am nächsten Morgen macht sie mir Vorwürfe daß ich mich bevor sie dagewesen schon hingesetzt habe zum Essen.
Den Kaffe habe ich jeden Morgen aufgebrüht, nun waren aber inzwischen ihre Bohnen allgeworden, und die meinigen Bohnen waren ihr wohl nicht gut genug, dann habe ich die Kartoffel zu Mittag geschält so wie ich es immer getan, habe und ½ Pfund Schnitzel zu Mittag geholt bin dann nachdem zur Damgartner Bank gegangen wo ich als Vorstand jeden Vormittag hingehe und was musste ich erleben, als ich wieder kam war meine gute Schwägerin mit Allem ausgerüstet. War das Verhalten richtig?
Wenn sie gesagt hätte Otto, ich habe mir die Sache überlegt, deine Kinder kommen. Ich bin gewillt noch eine Zeit in Wustrow zu bleiben, komm dann wenn Trude hier ist auf einige Tage rüber, denn ihr Lieben könnt euch doch wohl denken was die für Augen machte als sie am Sonnabend kam und Tante Konradiene war nicht mehr dort.
Ihr meine Lieben kennst ja Eure Mutter besser, habe mir so oft über ihr gewundert, dann wenn ich nicht im hause war machte sie sich Beschäftigung im Hof und Garten oder oben im Zimmer wenn sie in der Küche fertig war, denn sie sagte im Zimmer möchte sie allein nicht sein, dann sehe sie immer noch wie meine Anna da hat rumgehortet, sonderbare Idee von Ihr. Dann habe ich des Besseren zu ihr gesagt, na wenn meine Kinder hier sind, dann schläfst Du unten im kleinen Zimmer, und das hätte garnicht nötig getan sagte Trude Erwin hätte unten bei mir geschlafen und Tante Diena hätte oben im Zimmer mit ihr zusammen geschlafen.
Ich denke immer ich habe ein schönes sauberes Haus, aber meiner Schwägerin gefällt es nicht hier an der Hauptverkehrsstraße mit dem schönen Blumengarten. Ich denke Euch hat es doch gut gefallen auf Alle die mal bei uns wohnen, auch mein Balkonzimmer wo Ihr Lieben doch auch einmal wohl gefühlt habt, hat meiner Schwägerin nicht zugesagt. Sie hat die Bettvorleger und einen kleinen Teppich der unterm Bett gelegen auf den Balkon geworfen und hat zu meiner Mieterin Frau Rohder gesagt es riecht dort oben so muffig, glaube aber kaum, daß sie es bei Frau Voß nicht besser gehabt hat.
Ja meine Lieben so wie ich mich gefreut, daß ich meine Schwägerin bei mir hatte, um soviel mehr habe ich mir geärgert, daß sie mir auf diese Art verlassen hat. Denn ich kann euch sagen, daß ich vor Aufregung tagelang krank gewesen bin und komm ich noch sehr oft darauf zurück und sage mir wie ist es möglich gewesen daß deine Schwägerin es fertig gebracht hat sich auf dieser Art und Weise ohne ein Wort des Abschiedes zu verlassen.
In der Hoffnung, daß Ihr alle gesund seid und daß es Dir Liebe Luise auch mit den Kleinen wohlgeht, schließe ich mit den herzlichsten Grüßen an Euch Allen
Euer Onkel Otto Weidemann
Bitte laßt mal von Euch hören
Auch von Trude Erwin und Marianne soll ich die herzlichsten Grüße übermitteln die sind dann Mittwoch voriger Woche wieder abgereist
Es ist ja ganz anders gekommen wie ich erwartet, wie gerne hätte ich wohl gesehen daß der liebe Otto hätte hier sein können na hoffentlich kommt Ihr Lieben alle mal rüber mag es ja noch erleben
Nun seid recht herzlichst gegrüßt von Eurem Onkel Otto schreibt auch bitte bald mal wieder.
Da ist einer in Nöte geraten mit seiner Schwägerin.
Nachtrag – was die heutigen Damgartener mir zu erzählen haben
Ich wollte ja doch herausfinden, wo in Damgarten Ottos Haus stand und ob es eventuell sogar noch existiert. Bei der Recherche bin in ich dann in der Facebook-Gruppe Ribnitz-Damgarten gelandet, die mir eine neue alte Welt eröffnet hat.
Als erstes das Haus:

Ein nettes Mitglied dieser Facebook-Gruppe wohnt gegenüber des Hauses, das – wie ich mittlerweile weiß -, Otto selbst erbauen ließ, und hat mir dieses Foto zukommen lassen. Dieses Haus hat ernsthaft dunkelrote Fensterläden, ich habe es ja gewusst! Das Haus befindet sich an der Kreuzung von Stralsunder Chaussee und Richtenberger Straße, habe ich erfahren. Nicht, dass mir das irgendetwas sagen würde…
Dieses Foto stellt eine Verbindung her zwischen dem historischen Zwischenreich und dem Heute im buchstäblichen Sinn. Das Haus des Urgroßonkels ist direkt neben einer Zahnarztpraxis und beherbergt heute einen Laden für Druck- und Kopiertechnik. Ich hüpfe – vorwiegend innerlich – stundenlang unruhig herum, nachdem ich diese Fotos und Kommentare auf meinen Post hin bekommen habe, aufgeregt alleine über die Tatsache, dass Geschichte und Gegenwart anfangen, sich zu verknüpfen.
Dann stellt sich heraus, dass der Urgroßonkel eine wichtige Persönlichkeit des Ortes war, Repräsentant einer langen Weidemannschen Tradition als Stellmacher in Damgarten und dann auch noch Autor eines wichtigen Artikels in einer Jubiläumsschrift. Dass er Stellmacher war, hatte ich schon gewusst, hatte das aber peinlicherweise für eine Art Weichensteller bei der Eisenbahn gehalten und mich schon gefragt, wie man sich bei diesem Beruf so ein Haus leisten konnte. Aber nein, Stellmacher ist etwas ganz anderes. Ich will ausführlich aus der Jubiläumsschrift zitieren, weil sie uns einen seltenen Einblick gibt in eine Zeit weit vor der, von der ich berichten könnte und in die Arbeit, sie ein Stellmachermeister so machte. Otto schreibt:
3. Handwerkerleben um die Jahrhundertwende
Hineingeboren in einen solchen Handwerksbetrieb, den mein Großvater im Jahre 1815 in der Wasserstraße in Damgarten eingerichtet hatte, übernahm ich ihn nach vorausgegangener Lehrlings‑ und Gesellenzeit im Jahre 1894 als Stellmachermeister. In der geräumigen Werkstatt standen drei Hobelbänke und drei Haublöcke, an denen alle Arbeiten mit der Hand verrichtet wurden. An Maschinen gab es nur eine Drehbank zum Abdrehen der Radnaben. Da sie ein sehr großes Schwungrad hatte, konnte sie nur von einem kräftigen Gesellen gedreht werden. Hauptsächlich wurden schwere Räder für die klobigen Ackerwagen der umliegenden Güter, von denen zehn bis zwölf immer zur Kundschaft gehörten, angefertigt. Beil, Zugmesser und Handsäge waren die Hauptwerkzeuge. Die Felgen schnitt man mit der größeren Faustsäge und der Schweifsäge aus drei‑ bis vierzölligen Planken, die im vorigen Jahrhundert noch stets mit der Brettsäge aus den Stämmen ‑ natürlich auch mit der Hand ‑ gewonnen wurden. Die Speichen spaltete man aus Eichenkloben, behaute sie mit dem Beil und glättete sie mit Schropp‑ und Putzhobel. Die Speichenlöcher mußten mit dem Löffelbohrer gebohrt werden, der mit dem Brustblatt auf das Holz gedrückt und abwechselnd nach rechts und links gedreht wurde. Schneckenbohrer erleichterten diese Arbeit in späteren Jahren sehr. Die Nabenlöcher stemmte man aus. Auf dem Radstock setzte der Geselle alles zusammen. Zuletzt hobelte man den äußeren Radkranz mit dem Krummhobel glatt. Ein Geselle hatte sechs volle Tage nötig, um auf diese Weise einen Satz Räder fertigzustellen. Er kostete je nach Stärke 36 bis 48 Mark. Ein Karrenrad wurde für 4 Mark angefertigt, eine komplette Scheidenkarre hatte einen Preis von 13,50 Mark. Die Stellmacherarbeiten für einen vollständigen 2½-zölligen Ackerwagen einschließlich Holzlieferung brachten ganze 75 Mark. Ein vierzölliger Wagen kostete 90 Mark. Ein Geselle verdiente bei voller Verpflegung und Wohnung im Hause des Meisters wöchentlich 5 bis 6 Mark. Bei den niedrigen Preisen war auch der Verdienst des Meisters gering. Ein Festmeter Buchenholz mußte mit etwa 20 Mark bezahlt werden. Eichenholz kostete 25 bis 40 Mark. Um wenigstens rentabel zu arbeiten, betrieb man nebenbei eine kleine Landwirtschaft. Von der Stadt oder der Kirche war Pachtland zu haben. Zwei bis drei Kühe und einige Schweine wurden gehalten. Die erforderlichen Feldarbeiten machten Meister, Gesellen und Lehrlinge. Die Arbeitszeit dauerte von 6 Uhr morgens bis 7 Uhr abends. Danach mußte noch die Werkstatt aufgeräumt werden, und um 8 Uhr gab es Nachtkost, die gewöhnlich aus Bratkartoffeln und Milchsuppe bestand. Da die Nahrungsmittel im eigenen Landwirtschaftsbetrieb gewonnen wurden, waren sie billiger, und es konnte eine gute Verpflegung gereicht werden. Sie war aber auch erforderlich, da von jedem täglich schwere körperliche Arbeit zu leisten war. Gewöhnlich wurden ein bis zwei Lehrlinge und ein Geselle beschäftigt.
aus: Festschrift zu den Jubiläen der Kreisstadt Ribnitz-Damgarten / 700 Jahre Damgarten 1258-1958 und 725 Jahre Ribnitz 1233-1958, S 64, zitiert nach: Ortschroniken Mecklenburg-Vorpommern
Und über die plötzliche Nähe zum mindestens 8 1/2 Stunden Autofahrt entfernten Ostsee-Ort bekomme ich dann noch dieses Bild (es stammt aus dem Original der Jubiläumsschrift):

Da ist er, der 1958 der älteste Damgartener war, und er hat die typischen großen Ohren, die auch ich von den Weidemanns geerbt habe.
Über diese Gruppe bin ich auch in Kontakt mit Elmar Koch gekommen, der sich ausgiebig mit der Geschichte Damgartens beschäftigt, er schreibt mir:
„Otto Weidemann muss einer der bekanntesten und vielleicht auch interessantesten Männer seiner Zeit in der Stadt gewesen sein, ein richtiger „Hans Dampf in allen Gassen“. 1866 in Damgarten geboren, verbrachte er vermutlich die meiste Zeit seines Lebens in seiner Heimatstadt. Er übernahm den väterlichen Betrieb in der Wasserstraße 14 (früher Nr. 259). Dieses Haus ist auf der Postkarte zu sehen, die ich Ihnen schickte und der Meister persönlich steht an der Tür. Es ist auf der Postkarte links das zweite Haus. „

„Direkt dahinter ist die 1958 beschriebene Töpferei. Laut der Stadtchronik des Bürgermeisters Dr. Anklam (1916 fertiggestellt) war Ottos Vater Fischer, weswegen der Türdrücker der Haustür auch die Form eines Fisches hatte. Bei der Erstellung der Chronik wird Otto Weidemann mehrfach als Auskunftgeber genannt und auch einmal abgebildet.
Ich hatte mal den Jahrgang 1913 der Damgartener Wochenzeitung durchgesehen. Darin wird Otto Weidemann, der 1908 auch Senator (Ratsherr) wurde, als Mitglied des Kriegervereins, Vorstandsmitglied der Entwässerungsgenossenschaft, Vermittler der Öffentlichen Lebensversicherung der Provinz Pommern und als Geschworener des Barther Amtsgericht genannt. Er war 1895 Gründungsmitglied bei der Freiwilligen Feuerwehr, 1905 bereits Hauptmann der Wehr. 1921-1933 wirkte er in der kirchlichen Gemeindevertretung. 1893 wurde er Schützenkönig der jungen Leute. Auf der Postkarte des Tannenhauses soll er auch zu sehen sein.“

„Weidemann ließ sich 1914 das Haus auf dem ehemaligen Beginenberg errichten, jetzt Stralsunder Straße 58, eine für Damgartener Verhältnisse stattliche Villa. Dort lebte auch seine Tochter mit Familie. In den 1980ern wurde das Haus verkauft. Nach Erinnerungen alter, mittlerweile verstorbener Damgartener, soll Weidemann in seinem Wohnbereich, der sich vor allem auf das Dachgeschoss erstreckte, seinen Mittagsschlaf stets in seinem späteren Sarg gemacht haben. Ob das stimmt, vermag ich nicht zu sagen.“
Otto Weidemann hatte eine Tochter Gertrud, die den Lehrer Erwin Scheel geheiratet hat und mit ihm eine Tochter hatte, die sie Marianne genannt haben. Auf dem folgenden Bild sind die 3 zu sehen:

Und dann noch das Paar, weil’s grade so schön ist:

Der Betrag hat mich innerlich tief Berührt. Machen sie weiter so !!!!
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Ich bin in Damgarten zu Hause und hier geboren. Dieses Haus kommt mir bekannt vor. Sehr schön, diesen Brief zu lesen, danke. Erinnerungen sind sehr wervoll!
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