Es ist komisch, dass ich jetzt, nachdem ich mich sukzessive sowohl zeitlich als auch innerlich immer mehr von meiner Münchner Heimat entfernt habe, großen Spaß an der Idee habe, die Seite, die immer so schön „Home“ heißt, bayerisch mit „Dahoam“ zu betiteln. Liegt vielleicht an Haindling, gibt aber Durcheinander in der Navigationsleiste, also kriegt es noch einen Türöffner.
Ich arbeite viel an meinem Buch (oha! Ja!) und deshalb werden meine Beiträge hier weniger, aber ich merke, dass sich immer noch Interessierte auf meine Seiten verirren und hoffentlich dann auch ins Flanieren kommen, und möchte euch einen leichteren Einstieg bieten. Ne, ne, das ist ja alles gar nicht mehr wahr! Das Buch ist nämlich da!
Hier also erstmal die neuesten oder schönsten Blogs:
Und hier Direkteinstiege für die, die spezielle Interessen haben:
Metastasierter Brustkrebs
Eigentlich weigere ich mich ja, meine Krankheiten hier so prominent zu positionieren, weil ich nicht in der überfüllten Ecke derer landen will, die ach-so-positive Ratschläge verteilen. Aber der Krebs ist halt ein wichtiger Teil meines Lebens und so fange ich ihn auch immer wieder literarisch und/oder malerisch ein. Hier bitteschön, von neu nach alt sortiert:
Mein Krebs, der kleine Drache
Erst jetzt, wo der Krebs frech geworden ist und trotz dem mir ans Herz gewachsenen Kisqali eine Metastase hat wachsen…
Weiterlesen…Das 5-jährige Jubiläum
Es sind auf den Tag genau fünf Jahre. Heute vor fünf Jahren haben sie mir ins Lungenfell gebohrt, um eine…
Weiterlesen…Warum neue Metastasen doof sind, wenn sie auch noch so klein sind
Die letzten Monate war ich wieder mehr mit meiner Krankheit und ihren Folgen beschäftigt und jetzt muss ich dieses Thema…
Weiterlesen…Der dunkle Krebs braucht Bilder
Von Beginn der Krebsdiagnose an habe ich versucht, Bilder zu finden für diese Krankheit, die nicht von einem von außen…
Weiterlesen…Was sich so in meinem Gehirn tummelt…
Als ich es geschafft hatte, mir eine Monokulare Diplopie zuzulegen, also doppeltsehen auf jedem einzelnen Auge – ja, das gibt…
Weiterlesen…Zuhören
Die ersten Briefe meiner Großeltern Luise und Gustl aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg, das Tagebuch meines Großonkels Willy, ein ergreifendes Zeitzeugnis aus den Jahren 1916 – 1918 habe ich nicht nur transkribiert, sondern auch eingesprochen. Zusätzlich 2 kleine Schmankerl von Willys Kurzgeschichten. Damit es doch endlich mal gefunden wird, hier an prominenter Stelle der Link:
